Durchführung
Die Durchführung erfolgt in von uns moderierten Workshops
(in der Regel 2-3 Halbtagesveranstaltungen) mit Ihrem Projektteam.
Im Input erscheinen die in der Planung erstellten Dokumente.
Das Vorgehen erfolgt evidence based, also auf Grundlage von Fakten.
Eine Besonderheit unseres Vorgehens besteht darin, dass wir nicht zwingend mit Stärken und Schwächen beginnen (der „Inneren Sicht"), sondern abhängig von der Situation die „Externe Sicht“ mit den Chancen und Risiken an den Anfang stellen. Bei einem Projekt im dynamisch sich verändernden Umfeld ist es konsequent, den Chancen und Risiken a priori besondere Bedeutung beizumessen. Ausserdem vermeiden wir durch
diese Reihenfolge, uns von Vorurteilen leiten zu lassen.
Wenn wir zum Beispiel mit einer Chance beginnen, dann bewerten wir sogleich ihre Ausprägung auf einer Skala von 1 bis 5. Im Anschluss daran beurteilen wir, ob diese Chance sich aus einer Stärke ableitet (der häufigere Fall) oder aber aus einer Schwäche. Dieser Fall könnte dann eintreten, wenn die Realisierung der Chance die aktuelle Schwäche mindern würde.
Als Output erhalten wir die ausgefüllten Checklisten mit der Bewertung aller 4 Aspekte SWOT (Abbildung 1).
Für den Übertrag in die zweidimensionale SWOT steht ein vorzüglich geeignetes Template zur Verfügung. Zu diesem Zeitpunkt ist das Resultat noch nicht verifiziert (Abbildung 2).
Eine Besonderheit unseres Vorgehens besteht darin, dass wir nicht
zwingend mit Stärken und Schwächen beginnen (der „Inneren Sicht"), sondern abhängig von der Situation die „Externe Sicht“ mit den Chancen
und Risiken an den Anfang stellen. Bei einem Projekt im dynamisch
sich verändernden Umfeld ist es konsequent, den Chancen und Risiken
a priori besondere Bedeutung beizumessen. Ausserdem vermeiden
wir durch diese Reihenfolge, uns von Vorurteilen leiten zu lassen.
Wenn wir zum Beispiel mit einer Chance beginnen, dann bewerten
wir sogleich ihre Ausprägung auf einer Skala von 1 bis 5.
Im Anschluss daran beurteilen wir, ob diese Chance sich aus einer Stärke ableitet (der häufigere Fall) oder aber aus einer Schwäche. Dieser Fall könnte dann eintreten, wenn die Realisierung der Chance die aktuelle Schwäche mindern würde.
Die Durchführung erfolgt in von uns moderierten Workshops (in der Regel 2-3 Halbtagesveranstaltungen) mit Ihrem Projektteam. Im Input erscheinen
die in der Planung erstellten Dokumente. Das Vorgehen erfolgt evidence based, also auf Grundlage von Fakten.
Eine Besonderheit unseres Vorgehens besteht darin, dass wir nicht zwingend mit Stärken und Schwächen beginnen (der „Inneren Sicht"), sondern abhängig
von der Situation die „Externe Sicht“ mit den Chancen und Risiken an den Anfang stellen.
Bei einem Projekt im dynamisch sich verändernden Umfeld ist es konsequent, den Chancen und Risiken
a priori besondere Bedeutung beizumessen. Ausserdem vermeiden wir durch diese Reihenfolge,
uns von Vorurteilen leiten zu lassen.
Wenn wir zum Beispiel mit einer Chance beginnen,
dann bewerten wir sogleich ihre Ausprägung auf
einer Skala von 1 bis 5. Im Anschluss daran beurteilen wir, ob diese Chance sich aus einer Stärke ableitet
(der häufigere Fall) oder aber aus einer Schwäche.
Dieser Fall könnte dann eintreten, wenn die Realisierung der Chance die aktuelle Schwäche mindern würde.
Für den Übertrag in die zweidimensionale SWOT steht
ein vorzüglich geeignetes Template zur Verfügung.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Resultat noch nicht verifiziert (Abbildung 2).
Die Durchführung erfolgt in von uns moderierten Workshops (in der Regel
2-3 Halbtagesveranstaltungen) mit
Ihrem Projektteam. Im Input erscheinen
die in der Planung erstellten Dokumente. Das Vorgehen erfolgt evidence based, also auf Grundlage
von Fakten.
Eine Besonderheit unseres Vorgehens besteht darin, dass wir nicht zwingend mit Stärken und Schwächen beginnen (der „Inneren Sicht"), sondern abhängig
von der Situation die „Externe Sicht“
mit den Chancen und Risiken
an den Anfang stellen. Bei einem Projekt im dynamisch sich verändernden
Umfeld ist es konsequent, den Chancen
und Risiken a priori besondere Bedeutung beizumessen. Ausserdem vermeiden wir durch diese Reihenfolge, uns von Vorurteilen leiten zu lassen.
Wenn wir zum Beispiel mit
einer Chance beginnen, dann bewerten wir sogleich ihre Ausprägung auf
einer Skala von 1 bis 5. Im Anschluss daran beurteilen wir, ob diese Chance sich aus einer Stärke ableitet
(der häufigere Fall) oder aber aus
einer Schwäche. Dieser Fall könnte dann eintreten, wenn die Realisierung der Chance die aktuelle Schwäche mindern würde.
Als Output erhalten wir die ausgefüllten Checklisten mit der Bewertung aller
4 Aspekte SWOT (Abbildung 1).
Für den Übertrag in die zweidimen-
sionale SWOT steht ein vorzüglich geeignetes Template zur Verfügung.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Resultat noch nicht verifiziert (Abbildung 2).